Hochzeitskutsche

Kutsche-03 R
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In den Korb
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Wer möchte da nicht Ja sagen.


Die Kutsche

Wortherkunft

Das Wort Kutsche leitet sich vom ungarischen Kocsi „aus Kocs“ beziehungsweise von kocsi szekér „Wagen aus Kocs“ ab. Kocs ist ein bei Győr (Raab) gelegenes Dorf. Ironie der Sprachgeschichte: Die ungarischen Kocsi waren leichte ungefederte Wagen aus Korbgeflecht. In Ungarn war aber im 14. Jahrhundert die elastische Aufhängung des Wagenkastens wieder erfunden worden. Als man dann auch noch den planwagenartigen Witterungsschutz der Kobelwagen durch elegantere Formen des Verdecks ersetzte, setzte sich für die modernen Wagen europaweit die aus dem Ungarischen stammende Bezeichnung durch.  Erste deutsche Erwähnungen sind Cotschien Wägnen und Gutschenwagen in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, seit der zweiten Hälfte desselben Jahrhunderts tritt auch verselbständigtes Gutsche, Gotzi, Kotsche, Kutze auf.

Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Kutsche

Karte grösse: 15x15cm

 

Die Kutsche

Wortherkunft

Das Wort Kutsche leitet sich vom ungarischen Kocsi „aus Kocs“ beziehungsweise von kocsi szekér „Wagen aus Kocs“ ab. Kocs ist ein bei Győr (Raab) gelegenes Dorf. Ironie der Sprachgeschichte: Die ungarischen Kocsi waren leichte ungefederte Wagen aus Korbgeflecht. In Ungarn war aber im 14. Jahrhundert die elastische Aufhängung des Wagenkastens wieder erfunden worden. Als man dann auch noch den planwagenartigen Witterungsschutz der Kobelwagen durch elegantere Formen des Verdecks ersetzte, setzte sich für die modernen Wagen europaweit die aus dem Ungarischen stammende Bezeichnung durch.  Erste deutsche Erwähnungen sind Cotschien Wägnen und Gutschenwagen in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, seit der zweiten Hälfte desselben Jahrhunderts tritt auch verselbständigtes Gutsche, Gotzi, Kotsche, Kutze auf.

Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Kutsche